Unsere
gemeinsamen Aktivitäten im
Oktober hielten sich in Grenzen, da die ersten 2 Wochen Herbstferien
waren und wir damit weitgehend im Bezug auf das Training auf uns
allein gestellt waren.
Dennoch
haben wir natürlich auch
alleine regelmäßig trainiert (einige mehr,andere weniger
;), sind Sonntags beim Lauftreff gemeinsam durch Schobüll und
Umgebung gelaufen und es scheint auch so, als würden sich
mittlerweile, während der auf die Ferien folgenden
regülären
Schultage, weitere Termine des gemeinsamen Laufens
herauskristallisieren wie z.B. am Freitag nach unserem
planmäßigen
Unterricht oder Dienstags und Donnerstags in unseren Freistunden.
Dennoch
spürten wir mittlerweile,
dass der Sommer entgültig vorbei ist und es kälter wird. Es
fällt einem erstaunlicherweise signifikant schwerer sich bei
Regen, Sturm und Hagel zum Laufen zu motivieren, als bei strahlendem
Sonnenschein. Womit wir beim nächsten Problem wären: Die
Tage werden kürzer! Neben dem schlechten Wetter trägt auch
die schneller hereinbrechende Dunkelheit zur Dämpfung der
Motivation bei (mal ganz davon abgesehen, dass man im Wald seine Hand
nicht mehr vor Augen sehen kann und damit die Verletzungsgefahr
steigt). Dies mögen auch Gründe sein, dass es mit
zunehmender Tageslänge beliebter wird in den Freistunden zu
laufen.
Zum
produktiven Treiben unseres
verschlagenen Haufen muss man natürlich auch noch erwähnen,
dass wir langsam in die Phase der ersten Referate vorgestoßen
sind und unser theoretisches Wissen enorm erweitert wurde, zum
Beispiel durch Referate über Lauftechnik und Laufuntergründe.